Die Ernährungspsychologie
ist ein Teil der integrativen Gesundheitspsychologie, die aufzeigt, welche psychologischen
Prozesse und Faktoren zu einem gesunderen Ernährungsverhalten und damit auch
mentaler Gesundheit führen. Der ganzheitliche Ansatz befasst sich mit Erklärungen
zu Fragen der Motivation, Emotion, Wert- und Normvorstellungen und Sozialisation.
* Warum essen wir wann was und wie
* Welche Beweggründe leiten uns bzw steuern unsere Essentscheide: Genuss und/oder
Hunger
* Wie bringen wir beides in ein für uns passendes Gleichgewicht
Was lässt mich zur Schokolade statt dem Apfel greifen? Das Wissen darum, dass der Apfel meiner Gesundheit zuträglicher ist, wird höchstwahrscheinlich nichts am in Sekunden gefällten Entscheid ändern, trotzdem die Schokolade zu wählen. Ernährungswissen alleine reicht nicht raus, um ein Verhalten zu erklären oder zu verändern. Ebenso wichtig ist es zu verstehen, wie unsere Psyche bewusst und - öfter - unbewusst Entscheidungen steuert und „mitisst“.
Eine wichtige Erkenntnis für unsere Ernährungswahl ist, dass essen in erster Linie dem Genuss dient, also vor allem von der Emotion gesteuert wird. Nur den Hunger stillen, wird uns auf Dauer nicht zufrieden machen, sondern eine Nachfrage nach „feinem“ Essen auslösen. Genuss muss sinnlich, mit den Augen, der Nase, dem Mund erlebt werden, damit wir befriedigt sind. Diese Lust lässt uns zur Schokolade anstatt zum Apfel greifen. Und unsere Fähigkeit zum Genuss ist, wie der Wunsch nach Selbstverwirklichung und Lebensfreude, ein zentrales Merkmal für Gesundheit.
Ein weiterer gewichtiger Faktor ist unsere Ernährungssozialisation, die geprägt ist von der Familie, sozialen Gruppierungen, Kultur, Religion , Ökonomie und Verfügbarkeit. Viel von unserem Ernährungsverhalten nehmen wir von zu Hause mit, die eigenen Präferenzen und Aversionen bilden sich mit der Zeit aus.,
* Warum essen wir wann was und wie
* Welche Beweggründe leiten uns bzw steuern unsere Essentscheide: Genuss und/oder
Hunger
* Wie bringen wir beides in ein für uns passendes Gleichgewicht
Was lässt mich zur Schokolade statt dem Apfel greifen? Das Wissen darum, dass der Apfel meiner Gesundheit zuträglicher ist, wird höchstwahrscheinlich nichts am in Sekunden gefällten Entscheid ändern, trotzdem die Schokolade zu wählen. Ernährungswissen alleine reicht nicht raus, um ein Verhalten zu erklären oder zu verändern. Ebenso wichtig ist es zu verstehen, wie unsere Psyche bewusst und - öfter - unbewusst Entscheidungen steuert und „mitisst“.
Eine wichtige Erkenntnis für unsere Ernährungswahl ist, dass essen in erster Linie dem Genuss dient, also vor allem von der Emotion gesteuert wird. Nur den Hunger stillen, wird uns auf Dauer nicht zufrieden machen, sondern eine Nachfrage nach „feinem“ Essen auslösen. Genuss muss sinnlich, mit den Augen, der Nase, dem Mund erlebt werden, damit wir befriedigt sind. Diese Lust lässt uns zur Schokolade anstatt zum Apfel greifen. Und unsere Fähigkeit zum Genuss ist, wie der Wunsch nach Selbstverwirklichung und Lebensfreude, ein zentrales Merkmal für Gesundheit.
Ein weiterer gewichtiger Faktor ist unsere Ernährungssozialisation, die geprägt ist von der Familie, sozialen Gruppierungen, Kultur, Religion , Ökonomie und Verfügbarkeit. Viel von unserem Ernährungsverhalten nehmen wir von zu Hause mit, die eigenen Präferenzen und Aversionen bilden sich mit der Zeit aus.,
Ernährungspsychologie
soll uns also unterstützen, helfen, unsere Essentscheidungen zu verstehen, indem
wir sie in den ganzheitlichen Kontext unseres Lebens setzen, und im idealen
Fall eine Verhaltensänderung herbeiführen hin zu einer gesunderen und
ausgewogenen Ernährung im Gleichgewicht zwischen Genuss und Hunger.
Es ist
eine spannende Reise in die eigene Psyche und (Ess)Geschichte, die für Aha!
Erlebnisse sorgen kann. Wenn DU Lust
hast, dich besser kennen zu lernen und Erkenntnisse gewinnen willst, wie und
weshalb DU Ernährungsentscheidungen triffst, dann begleite und unterstütze ich
Dich gern dabei.
Herzlich
Monika / Das Gleichgewicht
Herzlich
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